Das Olympische Dorf in München entstand anlässlich der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 zur Unterbringung der Sportler Betreuer und Funktionäre. Es wurde von dem Architektenbüro Heinle, Wischer und Partner entworfen und 1998 zusammen mit den Sportanlagen im Olympiapark unter Ensembleschutz gestellt, seit 2018 wird es in der Denkmalliste als Einzelbaudenkmal geführt. Heute ist das 40 Hektar große Areal mit über 6000 Bewohnern in etwa 3500 Wohneinheiten eines der beliebtesten Wohngebiete in München.
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Das Olympische Dorf war ein städtebauliches Experiment. Es wurde entworfen als „Stadt in der Stadt“ und sollte auch nach der Nutzung während der Olympischen Spiele alle Funktionen des täglichen Lebens erfüllen. Folglich finden sich hier neben Wohnungen auch Einkaufsmöglichkeiten, Schule und Kindergärten und kulturelle Einrichtungen. Besonderen Wert gelegt wurde auf Spielmöglichkeiten für Kinder.
Die Wahrnehmung des Olympischen Dorfs war nicht immer positiv, insbesondere von außen. Die Architektur, die Anklänge an den Brutalismus zeigt, wurde bereits in den 1970er-Jahren teils heftig kritisiert („Betonwüste“), später wurden vor allem auch Schwierigkeiten bei der Instandhaltung wahrgenommen. Nachdem das Olympische Dorf unter Ensembleschutz gestellt ist, wurden seit etwa 2000 die Fußgängerbereiche neu hergerichtet; die terrassenförmige Anlage der Balkone ist mittlerweile gut eingewachsen, so dass der anfänglich nüchterne Eindruck nicht mehr vorherrschend ist.
San Gimignano ist eine italienische Kleinstadt in der Toskana mit einem mittelalterlichen Stadtkern. San Gimignano wird auch „Mittelalterliches Manhattan“ oder die „Stadt der Türme“ genannt. Der historische Stadtkern ist seit dem Jahr 1990 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. San Gimignano…
Ein Besuch der Stadt der Künste und Wissenschaften ist ein Muss, wenn Sie nach Valencia kommen. Sie ist ein Werk des Architekten Santiago Calatrava und besteht aus mehreren Gebäuden, die zu Symbolen der Stadt geworden sind. Es handelt sich um…
Von Brignon aus habe ich eine Tagestour mit den Stationen Anduze, Bambuseraie, Grotte von Trabuc, St. Jean du Gard und wieder zurück unternommen. Plan war es die Bambouseraie vormittags und danach die Grotte von Trabuc zu besichtigen. Majestätisch liegt Anduze…
Fundación César Manrique und LargOmar Das Vulkanhaus in Tahíche. Die Stiftung César Manrique befindet sich in einem einzigartigen Gebäude, das von César Manrique bei seiner Rückkehr aus New York selbst entworfen wurde, als er beschloss, sich definitiv in Lanzarote niederzulassen….
Anders als der Name andeutet, liegt der Bahnhof im Süden der Innenstadt (Metro Station Xàtiva). Die örtliche Stierkampfarena befindet sich in unmittelbarer Nähe. Das Bauwerk ist eine Hommage an die valencianische Industrie und insbesondere an die Orangen. An den Fassaden…
Letztes Jahr habe ich einen Frühlingsspaziergang im Sittenbacher – Sixtnitgerner Forst gemacht. Dabei sind diese Bilder entstanden. Sittenbach befindet sich etwa zwei Kilometer nordöstlich von Odelzhausen am nördlichen Rand des Glonn-Tals. Die ehemals selbständige Gemeinde Sittenbach wurde in 1976 mit dem…
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