fand ich schon immer spannend. Meine erste Kamera war eine Horizon 202 mit einem Federwerkaufzug und einem schwenkenden Objektiv. Der Film wurde auf eine Fläche von 58 x 24 mm belichtet.
Horizon 202
Alle Einstellungen mussten manuell durchgeführt werden. Durch das Spannen wurde sowohl der Film transportiert als auch die Feder für den Schwenk des Objektives gespannt. Ein einfaches Prinzip, dass auch immer funktioniert hat. Zwei Probleme gab es im Handling, das erste bestand in der nicht ausgereiften Greifer- oder Filmführungstechnik, der Film lag nicht immer im gleichen Abstand zur optischen Achse, somit waren nicht alle stellen gleich scharf. Das zweite Problem bestand in der Auswahl des richten Labors, das den Film nicht schneidet, sondern als kompletten Streifen auslieferte. Nach einigen Jahren habe ich dann die Kamera bei EBay verkauft.
Jetzt nutze ich die digitalen EOS Cameras (EOS 10D, 20D, 50D, 70D, 80D, 5D, 6D, 6D MK2). Die meisten Panoramen fotografiere ich aus der Hand und lasse die Einzelbilder per Software zusammensetzen. Bevor ADOBE diese Funktion besaß, habe ich mit der Panoramy Factory gearbeitet. Eigentlich eine gute Software, jedoch mit Schwächen in der Farb- und Helligkeitsanpassung. Das klappt bei ADOBE hervorragend, die Geisterbild Entfernung ist noch verbesserungsfähig. Nun aber ein paar Beispiele …
Innenraum
Frauenkirche in Dresden, Sachsen, Deutschland
Elbe mit Dampfschiffen und Kultusministerium
Stadtrundgang in Dresden, Sachsen, Deutschland
Innenhof
Zwinger in Dresden, Sachsen, Deutschland
Blick über Elbschleife
Bergstation Schwebebahn in Dresden, Sachsen, Deutschland
Elbepanorama
Blaues Wunder in Dresden, Sachsen, Deutschland
Waldschlösschenbrücke
Dampferfahrt in Dresden, Sachsen, Deutschland
Abendsonne über dem Genfer See
Blick aus dem Hotel Prealpina in Chexbres, Vaud, Schweiz