ist eine italienische Kleinstadt in der Toskana mit einem mittelalterlichen Stadtkern. San Gimignano wird auch „Mittelalterliches Manhattan“ oder die „Stadt der Türme“ genannt.
Karte wird geladen, bitte warten...
Der historische Stadtkern ist seit dem Jahr 1990 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO.
San Gimignano besitzt noch einige der mittelalterlichen Geschlechtertürme, die in anderen Städten nur als Stümpfe erhalten blieben. Im Mittelalter versuchten die Patrizierfamilien, sich in der Höhe ihres Geschlechterturmes zu übertreffen, obwohl ein luxuriöses Leben in diesen nicht möglich war.
Von den einst 72 Geschlechtertürmen existieren in San Gimignano heute noch 15. Die beiden höchsten, der Torre Grossa aus dem Jahr 1311 und der Torre della Rognosa, weisen eine Höhe von 54 bzw. 51 Metern auf.
Blick über die Toscana
auf dem Weg nach San Gimignano in San Gimignano, Toscana, Italien
Blick über die Toscana
auf dem Weg nach San Gimignano in San Gimignano, Toscana, Italien
Chiesa di Sant'Agostino
Piazza Sant'Agostino in San Gimignano, Toscana, Italien
Salumeria
Via San Matteo in San Gimignano, Toscana, Italien
Seitengasse
Via San Matteo in San Gimignano, Toscana, Italien
Antiquitäten Geschäft
Via San Matteo in San Gimignano, Toscana, Italien
Hauptweg ins Zentrum
Via San Matteo in San Gimignano, Toscana, Italien
Dom mit Treppe
Piazza del Duomo in San Gimignano, Toscana, Italien
Domplatz
Piazza del Duomo in San Gimignano, Toscana, Italien
Ältere Herren haben Spaß
Piazza del Duomo in San Gimignano, Toscana, Italien
Domplatz
Piazza del Duomo in San Gimignano, Toscana, Italien
Domplatz
Piazza del Duomo in San Gimignano, Toscana, Italien
Dom mit Treppe
Piazza del Duomo in San Gimignano, Toscana, Italien
Domplatz
Piazza del Duomo in San Gimignano, Toscana, Italien
Hauptplatz
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Münzen im Brunnen
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Brunnen
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Hauptplatz
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Münzen im Brunnen
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Wehrtum
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Hauptplatz mit Ape
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Hauptplatz mit Brunnen
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Hauptplatz
Piazza della Cisterna in San Gimignano, Toscana, Italien
Restaurant
Piazza delle Erbe in San Gimignano, Toscana, Italien
Wehrtürme
Piazza delle Erbe in San Gimignano, Toscana, Italien
Stadttor
Via San Matteo in San Gimignano, Toscana, Italien
Hauptweg ins Zentrum
Via San Matteo in San Gimignano, Toscana, Italien
Chiesa di Sant'Agostino
Piazza Sant'Agostino in San Gimignano, Toscana, Italien
Aussenmauer
Via Gugliemo Marconi in San Gimignano, Toscana, Italien
Blick auf Chiesa di Sant'Agostino
aus Olivenhain in San Gimignano, Toscana, Italien
San Gimignano soll bereits um 300 bis 200 v. Chr. von den Etruskern besiedelt worden sein. Diese Stadt verdankt ihre Existenz der Via Francigena (Frankenstraße). Auf diesem Hauptverkehrsweg des mittelalterlichen Italiens zogen Händler und Pilger vom Norden nach Rom.
Die Blütezeit der Stadt dauerte 160 Jahre an, ihr Wohlstand beruhte auf Handel und dem Anbau von Safran, mit dem man Seidenstoffe färbte. Die Frankenstraße verlor im Spätmittelalter allmählich an Bedeutung, weil der Handel die bequemeren Wege durch die weitgehend trockengelegten Sümpfe der Ebenen vorzog.
In San Gimignano ist die Zeit im Jahr 1563 stehen geblieben. Der erste der toskanischen Großherzöge, Cosimo I. de’ Medici, entschied, es dürfen „auch keine geringen Summen“ mehr in diese Stadt investiert werden. Das musste akzeptiert werden, und so ist San Gimignano geblieben, wie es damals war.
Heute lebt die Stadt großenteils von ihrer pittoresken Sehenswürdigkeit, die ihr zehntausende von Touristen pro Jahr verschafft.
Die Geschichte Valencias steht in enger Verbindung mit diesem Stadtteil am Hafen. Cabanyal-Canyamelar war im 19. Jahrhundert unter dem Namen Pueblo Nuevo del Mar sogar eine selbstständige Gemeinde. Auch heute noch ist es der Stadtteil der Fischer, wo das Leben…
Rom ist eine Stadt, die man sich „erlaufen“ kann, da die antiken Sehenswürdigkeiten dicht beieinander liegen. Ansonten kann man noch den Bus oder die Metro nehmen. Campo de’ Fiori – Auf dem Campo de’ Fiori wird seit 1869 an jedem…
Einzigartige Mosaiken Römer, Ostgoten, Langobarden – die Zeit der Völkerwanderung ist in kaum einer anderen italienischen Ortschaft so greifbar wie in Ravenna. Die Stadt in der Emilia-Romagna ist weltbekannt für ihre Mosaike. Seit 1996 zählen acht Gebäude, die untrennbar mit dieser seit dem Altertum…
Südlich der Altstadt befindet sich das teure Viertel Eixample. Es ist eine angesagte Gegend, die für ihre Auswahl an guten Restaurants bekannt ist.Hier befinden sich z.B. das Einkaufszentrum Jorge Juan, die beliebten Einkaufsstraßen Calle Colon und der Marques del Turia…
Quartier Latin Das Quartier Latin (deutsch Lateinisches Viertel) ist das traditionelle Studentenviertel in Paris. Sein Name leitet sich von der Tatsache ab, dass die Studenten und Gelehrten der nahegelegenen Sorbonne dort über lange Zeit Latein sprachen. Das Quartier Latin ist…
Der Playa del Cabanyal ist ein ungewöhnlich breiter Strand mit feinem goldenen Sand. Südlich des Strandes „La Malvarrosa“ beginnt der Playa del Cabanyal bei den Figuren der Delphine auf Höhe der Avenida del Tarongers. Er eignet sich sehr gut zum…