hat viel Sehenswertes zu bieten. Doch die Urlaubszeit reicht meist nicht aus, um alles zu besichtigen. Wenn Sie einen Wochenendtrip nach Paris planen, dann sollten Sie das Sightseeingprogramm gut organisieren, um in kürzester Zeit viel von der Stadt zu sehen und gleichzeitig das besondere Pariser Flair zu erleben. Wir waren schon häufiger dort, jedoch verzaubert einen diese Stadt immer wieder. In einer knappen Woche haben wir nur die „üblichen Ziele“ besucht: Eiffelturm, die Museen Louvre und Musée d’Orsay, Bateaux Mouche, Galeries Lafayette, Montmatre mit Sacre Ceur, Quartier Latin sowie viele Metro- und Busfahrten. Sie sind in weiteren Artikeln beschrieben und bebildert:
Im ersten Beitrag geht es quer durch die Stadt, zu Fuß und mit der metro oder dem Bus. Auch wenn man diese Hop on/off Busse nicht mag, sie vermitteln einem Erstbesucher einen guten Überblick. Mit der Metro geht es schneller und preiswerter, etwas für Regentage oder wenn man sich oberirdisch schon auskennt.
Zu meiner fotografischen Freude habe ich zwei Pasagen (Passage Jouffroy, Passage Verdeau) entdeckt, die mich begeistert haben. Auf dieser Seite werden weitere Spaziergänge beschrieben, leider habe ich die Seite erst nach unserer Rückkehr entdeckt.
Bei tollem Wetter geht es weiter mit dem Doppeldecker durch die Stadt:
Unter freiem Himmel führt der Canal Saint Martin gen Norden, durch mehrere Schleusen, unter hübschen Brücken hindurch, vorbei an hundertjährigen Bäumen und Cafés, wo Spaziergänger und Jogger unterwegs sind. Passiert das Schiff gerade eine Schleuse oder setzt sich gerade eine der Drehbrücken in Bewegung, um das Schiff durchzulassen, sind immer ein paar Spaziergänger zur Stelle, die dem Spektakel fasziniert zuschauen. Zu Fuss gehen wir zum nahen Gare de l’Est.
Auf der Brücke Pont des Arts, an der Künstler den Touristen ihre Künste zeigen und verliebte Vorhängeschlösser ans Metallgitter schließen starten wir. Vom Louvre geht es über den Place de Bastille, das Marais zum Kaufhaus Galeries Lafayette. Wer sich entspannen möchte, kann die Dachterrasse besuchen und einen Blick über die Stadt werfen, oder nach Lust und Laune shoppen…
Pompeji (lateinisch Pompeii, italienisch Pompeï) war eine antike Stadt in Kampanien, am Golf von Neapel gelegen, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. untergegangen ist. In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji…
Das Oceanogràfic wurde vom Architekten Félix Candela und den Ingenieuren Alberto Domingo und Carlos Lázaro geplant und am 14. Februar 2003 eröffnet. Mit einer Gesamtfläche von rund 110.000 m² und einem Fassungsvermögen von ca. 42 Millionen Liter Wasser ist es…
U-Bahnhöfe sind Kunstwerke Ich habe die Feiertage Christi Himmelfahrt in 2017 und Fornleichnam in 2018 genutzt und einige bemerkenswerte Münchner U-Bahnhöfe fotografiert. Auf Grund des Feiertages waren nur wenige Menschen unterwegs, so konnten die fast Menschen leeren Bahnsteige entstehen. In…
Wenn man gute Torten und Kuchen mag und in der Umgebung von Augsburg unterwegs ist, darf man das Café Streuselkuchen nicht unbesucht lassen. Es liegt zwischen Königsbrunn und Fürstenfeldbruck. Bei gutem Wetter ist der verspielt dekorierte Garten besonders reitzvoll und…
Zur Einstimmung auf Sonne, Strand und Meer kann ich die Zusammenstellung aus dem Hause BUTLERS empfehlen. Als ich sie dort im Shop hörte war ich gleich begeistert. Sie heißt „Spanish Tunes: Tapas y pinchos“ und fängt schon mit Meeresrauschen an,…
Bellaria-Igea Marina ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Rimini in der Emilia-Romagna. Die Gemeinde liegt etwa 14 Kilometer nordwestlich von Rimini an der Adria. Hier mündet der Uso in das Adriatische Meer. In Bellaria findet auch ein Wochenmarkt statt,…